145000 tote Kinder durch Impfungen in den letzten 20
Jahren.... WELL DONE, BILL GATESNOCH!
Well done, ihr Schulmediziner und Handlanger einer
Tötungslobby. All diese toten Kinder haben ihre Familien in unsägliches Leid
gestürzt. Ihr habt künftige Erfinder, Wissenschaftler, Virtuosen usw. aus
dieser Inkarnation gerissen, bevor sie noch erwachsen waren.
Die Diskussion von Impfzwang gleicht dem Anvisieren eines
Todesurteils für die Bevölkerung.
Ihr habt geschädigten Kindern das Leben ruiniert.
Ihr habt es nicht verdient, auf diesem Planeten bleiben zu
dürfen.
weltweiter Genozid
US-Regierung gibt zu:
Impfungen verursachen Autismus und schwere körperliche und
psychische Schäden
Klammheimlich, ohne große Fanfare, hat das US-amerikanische
Vaccine Injury Compensations Program (VICP) eingeräumt, dass Impfstoffe
Autismus verursachen. Das Programm sollte man vielleicht besser ein vom
Kongress sanktioniertes Scheingericht nennen, dessen einziger Zweck darin
besteht, die Impfstoffindustrie vor Schadensersatzansprüchen von
Impfgeschädigten zu schützen.
Regierung gibt zu: Impfungen verursachen Autismus und
schwere körperliche/psychische Schäden
Jonathan Benson
Kopp Online
Do, 07 Feb 2013 13:16 UTC
Klammheimlich, ohne große Fanfare, hat das US-amerikanische
Vaccine Injury Compensations Program (VICP) eingeräumt, dass Impfstoffe
Autismus verursachen. Das Programm sollte man vielleicht besser ein vom
Kongress sanktioniertes Scheingericht nennen, dessen einziger Zweck darin
besteht, die Impfstoffindustrie vor Schadensersatzansprüchen von
Impfgeschädigten zu schützen.
Kommentar: Warum
unternehmen unsere Regierungen unsere Regierungenn
nichts gegen diese gefährliche Impfindustrie?
Eine Wissenschaft über das Wesen des
Bösen und ihre Anwendung für politische Zwecke
Wie die Huffington Post berichtet, wurde jetzt zwei weiteren
Kindern, bei denen sich nach einer Routineimpfung ein Autismus entwickelt
hatte, eine Millionen-Entschädigung zur Deckung der Kosten für die notwendige
lebenslange Spezialbehandlung zugesprochen.
Der erste Fall betraf einen zehnjährigen Jungen namens Ryan
aus Kalifornien, der nach Routineimpfungen in der Zeit von 2003 bis 2005,
insbesondere mit dem Mehrfachimpfstoff gegen Mumps, Masern, Röteln (MMR), sehr
schnell eine Autismusspektrum-Störung (ASD) entwickelt hatte. Vor der Impfung
war Ryan ein völlig gesunder Junge gewesen; Berichten zufolge war er für sein
Alter sogar ziemlich weit entwickelt. Doch schon bald nach der MMR-Impfung am
19. Dezember 2003 war bei ihm eine Enzephalitis, das ist eine schwere
Gehirnentzündung, aufgetreten.
Vor dem »Gericht« erklärten Mitglieder und Freunde von Ryans
Familie, die kumulative Wirkung der Impfstoffe in der Zeit von 2003 bis 2005
habe bei ihm zu einer »neuroimmunologisch gesteuerten Dysfunktion in Form von
Asthma und ASD« geführt, eine zutreffende Behauptung, wie die Regierung einige
Jahre später einräumte. Ryans Familie erhielt schließlich Schadensersatz für
seine »Schädigung durch den Impfplan«. Allerdings bleiben wichtige Details
unter Verschluss, darunter auch genaue Angaben darüber, ob das Department of
Health and Human Services(DHHS, US-Gesundheitsministerium) sich der Meinung des
Gerichts angeschlossen hat.
Weitere Einzelheiten über: Ryans Fall finden sie hier
In ähnlicher Weise entwickelte sich bei einem jungen Mädchen
namens Emily eine Anfallkrankheit und eine so genannte »tiefgreifende
Entwicklungsstörung, nicht anders bezeichnet« (PDD-NOS), nachdem es im Alter
von 15 Monaten Impfstoffe gegen DtaP (Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten) und
MMR, HiB (Hämophilius Influenzae Typ b) und Prevenat
(Pneumokokken-Konjugatimpfstoff) erhalten hatte. Laut Emilys Gerichtsakten trat
nach den Impfungen 40,9 °C Fieber auf; später entwickelten sich Krampfanfälle,
anfallsweises Zittern und ein masernähnlicher Ausschlag.
Anfänglich versuchte die Regierung zu leugnen, dass die bei
Emily aufgetretene Schädigung eine Folge der Impfstoffe war. Vertreter der
Verteidigung versuchten sogar zu leugnen, dass Emily überhaupt krank war. Doch
schließlich einigte man sich darauf, sie habe tatsächlich eine ASD entwickelt,
die Regierung willigte gegen Zahlung einer Entschädigung an Emilys Familie in
eine Einigung ein. In Emilys Fall hat die Regierung nicht offen zugegeben, dass
Impfstoffe die Ursache ihrer gesundheitlichen Schädigung waren, aber dass sie
von ihrer Verteidigungslinie abrückte, lässt keinen anderen logischen Schluss
zu.
Genaueres über
Schon 2008 hatte der "US Court of Federal Claims"
[ein Bundesgericht, das über finanzielle Ansprüche von Bürgern gegen die
Regierung urteilt] eingeräumt, dass Impfstoffe, insbesondere solche mit dem quecksilberhaltigen
Konservierungsstoff Thiomersal, Autismus verursachen können. Einem jungen
Mädchen, über dessen Identität zum Schutz der Familie keine Angaben gemacht
wurden, wurde eine Entschädigung zugesprochen, nachdem mehrere Impfungen zu
schweren Autismus-Symptomen wie Sprachverlust, Verlust der verbalen
Orientierung oder fehlendem Augenkontakt geführt hatten.
Ein Jahr vorher wurde auch einem Jungen namens Bailey eine
Entschädigung zugesprochen, nachdem er nach einer MMR-Impfung einen
epileptischen Anfall erlitten und eine akute disseminierte Enzephalitits (ADEM)
entwickelt hatte. Baileys Familie erhielt schließlich eine Entschädigung für
die Schäden, die, wie das Gericht widerstrebend einräumte, durch den Impfstoff
verursacht worden waren.
Quellen für diesen Beitrag waren u.a.:
Quelle:Gesundheit & Wohlbefinden
Wahnsinn bitte!
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