Dienstag, 26. Mai 2015

Der gechipte Mensch: Orwell wird Realität 07.05.2015


Jeder bekommt einen Chip implantiert – wird Georg Orwells Vision bald Realität? In Schweden lassen sich immer mehr Menschen einen Chip implantieren und schwärmen in den Medien von den Vorzügen: „Der Chip macht das Leben noch viel einfacher“. 

 von Heiko Schrang
 Eine junge, frisch verchipte Frau strahlt überglücklich in die Kamera und fühlt sich als Pionierin: “Für mich fühlt sich das nicht an, als wäre es die Zukunft. Es ist die Gegenwart. Ich finde es verrückt, dass wir das nicht schon öfter gesehen haben”, sagt Emilott Lantz zur schwedischen Zeitung “
Was sich wie eine Horrorvision aus einem Science-Fiction-Film a´la Hollywood anhört, ist bereits Realität und wird in die Tat umgesetzt. Wie die FAZ in diesem Zusammenhang schreibt, lassen sich Büroangestellte in Schweden freiwillig einen Chip einpflanzen.

Die Frankfurter Allgemeine stellt provokant die Frage: „Schwappt die Cyborg-Welle auch nach Deutschland?“ Dort wird detailliert beschrieben, welche Vorteile solch ein Chip mit sich bringt. Er hat die Größe eines Reiskornes und wird zwischen Daumen und Zeigefinger unter die Haut gepflanzt. Sobald die Hand in die Nähe eines geeigneten Lesegeräts oder Empfängers kommt, ist die Person identifiziert.

Die Benutzer schwärmen von den Vorzügen und behaupten „Der Chip macht das Leben noch viel einfacher.“ Was wie Science-Fiction klingt, ist für eine kleine, aber rasch wachsende Gruppe in Schweden schon Alltag. Die Zahl der Menschen, die sich einen RFID-Chip implantieren lassen, der mit der sogenannten Nahfeldkommunikationstechnik ausgerüstet ist, nimmt stetig zu.

In Wirklichkeit ist die Technik so weit fortgeschritten, dass die Wahrscheinlichkeit sehr hoch ist, dass bereits viele von uns einen RFID-Chip in sich tragen, jedoch ohne es zu wissen. Die Übertragung ohne Nadeln wird nämlich bereits praktiziert.

Eine vom Mainstream übertragene Sendung aus Österreich (ORF 2) lieferte den Beweis (in nur 5 Minuten wird es dort erklärt):

Solche Artikel und Berichte dienen dazu die Bevölkerung darauf einzustimmen, dass jedem ein Chip implantiert werden soll. Das ist Teil des Plans der „Weltelite“, um die Menschen zu kontrollieren. Interessant ist, dass noch vor Jahren die, die das behaupteten ausgelacht und als Verschwörungstheoretiker diffamiert wurden. Der frühere amerikanische Nationale Sicherheitsberater Zbigniew Brzeziński gilt nicht nur als einer der mächtigen Hintermänner der amerikanischen Außenpolitik, sondern zudem als intimer Kenner der wahren Elite.

In seinem 1982 erschienenen Buch Between Two Ages: "America’s Role in the Technotronic Age" (PDF des Buches HIER)
befürwortet er die Kontrolle der Bevölkerung durch die herrschende politische Klasse mithilfe moderner, insbesondere elektronischer Technologien.

Brzeziński:
»Im technotronischen Zeitalter bildet sich schrittweise eine immer stärker kontrollierte Gesellschaft heraus. Eine solche Gesellschaft wird von einer Elite beherrscht, die sich nicht an traditionelle Werte gebunden fühlt. Bald wird es möglich sein, jeden Bürger praktisch ständig zu überwachen und in umfassenden und ständig aktualisierten elektronischen Akten selbst die persönlichsten Informationen über die Bürger zu sammeln. Auf diese Akten wird von den Behörden unmittelbar zugegriffen werden«

Weiter kann man in dem Buch lesen:
»In der technotronischen Gesellschaft wird der Trend in Richtung einer Zusammenführung der Millionen einzelner und unkoordinierter Bürger gehen, die leicht durch charismatische und attraktive Persönlichkeiten beeinflusst werden können, die die modernsten Kommunikationstechniken einsetzen, um die Gefühle zu manipulieren und das Denken zu kontrollieren«
Er gehört zu den Gründern der einflussreichen Trilateralen Kommission, gilt als „graue Eminenz“ des Council on Foreign Relations und nimmt regelmäßig an den Treffen der Bilderberger (mehr über die geheimnisumwitterten Bilderberger hier:macht-steuert-wissen.de teil. Präsident Barack Obama bezeichnete ihn einmal als einen „unserer bedeutendsten Denker“.

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