Jeder bekommt einen
Chip implantiert – wird Georg Orwells Vision bald Realität? In Schweden lassen
sich immer mehr Menschen einen Chip implantieren und schwärmen in den Medien
von den Vorzügen: „Der Chip macht das Leben noch viel einfacher“.
von Heiko Schrang
Eine junge, frisch
verchipte Frau strahlt überglücklich in die Kamera und fühlt sich als
Pionierin: “Für mich fühlt sich das nicht an, als wäre es die Zukunft. Es ist
die Gegenwart. Ich finde es verrückt, dass wir das nicht schon öfter gesehen
haben”, sagt Emilott Lantz zur schwedischen Zeitung “
Was sich wie eine Horrorvision aus einem
Science-Fiction-Film a´la Hollywood anhört, ist bereits Realität und wird in
die Tat umgesetzt. Wie die FAZ in diesem Zusammenhang schreibt, lassen sich
Büroangestellte in Schweden freiwillig einen Chip einpflanzen.
Die Frankfurter Allgemeine stellt provokant die Frage:
„Schwappt die Cyborg-Welle auch nach Deutschland?“ Dort wird detailliert beschrieben,
welche Vorteile solch ein Chip mit sich bringt. Er hat die Größe eines
Reiskornes und wird zwischen Daumen und Zeigefinger unter die Haut gepflanzt.
Sobald die Hand in die Nähe eines geeigneten Lesegeräts oder Empfängers kommt,
ist die Person identifiziert.
Die Benutzer schwärmen von den Vorzügen und behaupten „Der
Chip macht das Leben noch viel einfacher.“ Was wie Science-Fiction klingt, ist
für eine kleine, aber rasch wachsende Gruppe in Schweden schon Alltag. Die Zahl
der Menschen, die sich einen RFID-Chip implantieren lassen, der mit der
sogenannten Nahfeldkommunikationstechnik ausgerüstet ist, nimmt stetig zu.
In Wirklichkeit ist die Technik so weit fortgeschritten,
dass die Wahrscheinlichkeit sehr hoch ist, dass bereits viele von uns einen
RFID-Chip in sich tragen, jedoch ohne es zu wissen. Die Übertragung ohne Nadeln
wird nämlich bereits praktiziert.
Eine vom Mainstream übertragene Sendung aus Österreich (ORF
2) lieferte den Beweis (in nur 5 Minuten wird es dort erklärt):
Solche Artikel und Berichte dienen dazu die Bevölkerung
darauf einzustimmen, dass jedem ein Chip implantiert werden soll. Das ist Teil
des Plans der „Weltelite“, um die Menschen zu kontrollieren. Interessant ist,
dass noch vor Jahren die, die das behaupteten ausgelacht und als
Verschwörungstheoretiker diffamiert wurden. Der frühere amerikanische Nationale
Sicherheitsberater Zbigniew Brzeziński gilt nicht nur als einer der mächtigen
Hintermänner der amerikanischen Außenpolitik, sondern zudem als intimer Kenner
der wahren Elite.
In seinem 1982 erschienenen Buch Between Two Ages:
"America’s Role in the Technotronic Age" (PDF des Buches HIER)
befürwortet er die Kontrolle der Bevölkerung durch die
herrschende politische Klasse mithilfe moderner, insbesondere elektronischer
Technologien.
Brzeziński:
»Im technotronischen Zeitalter bildet sich schrittweise eine
immer stärker kontrollierte Gesellschaft heraus. Eine solche Gesellschaft wird
von einer Elite beherrscht, die sich nicht an traditionelle Werte gebunden
fühlt. Bald wird es möglich sein, jeden Bürger praktisch ständig zu überwachen
und in umfassenden und ständig aktualisierten elektronischen Akten selbst die
persönlichsten Informationen über die Bürger zu sammeln. Auf diese Akten wird
von den Behörden unmittelbar zugegriffen werden«
Weiter kann man in dem Buch lesen:
»In der technotronischen Gesellschaft wird der Trend in
Richtung einer Zusammenführung der Millionen einzelner und unkoordinierter
Bürger gehen, die leicht durch charismatische und attraktive Persönlichkeiten
beeinflusst werden können, die die modernsten Kommunikationstechniken
einsetzen, um die Gefühle zu manipulieren und das Denken zu kontrollieren«
Er gehört zu den Gründern der einflussreichen Trilateralen
Kommission, gilt als „graue Eminenz“ des Council on Foreign Relations und nimmt
regelmäßig an den Treffen der Bilderberger (mehr über die geheimnisumwitterten
Bilderberger hier:macht-steuert-wissen.de teil. Präsident Barack Obama bezeichnete ihn einmal als
einen „unserer bedeutendsten Denker“.
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